Ein Mann mit dem Namen Rossini*,
der liebte Giana Nannini.
Drum schenkt er ihr schnell
die Messe Solennelle**
und sie ihm ganz viele Bambini.
* Gioachino Rossini, 1793-1868
** mehr zum Werk unter https://de.wikipedia.org/wiki/Petite_Messe_solennelle
Auch aus den Studienzeiten (wie der nicht-mehr-Chorsänger aus Buxtehude). Die Chorproben waren für uns Tenöre manchmal so langweilig, dass mir jedenfalls nichts anderes übrig blieb, als Limericks zu dichten.