Im Wald, im Wald
wo es rauscht und wallt
wenn die Winde wehen
die die Blätter drehen.
Zwischen dichten Stämmen
die die Stürme hemmen
da liegt leis das Reh
und ahnt den Schnee.
Hört um Kronen brausen
wo die Uhus hausen
schon des Winters Mannen
die geknickt die Tannen.
Und so lauscht's ergeben
denn so ist sein Leben
hier im finstren Wald
wo es rauscht und wallt.
Kommentare
Mit feiner Worte Klanggewalt
Maltest Du (D)ein Bild vom Wald!
LG Axel