Ich spür den Hauch des Sommerwindes
auf meines nackten Armes Haut.
Ich spür in mir den Blick des Kindes,
wenn dieser tief in meinen schaut.
Du bist so klein, ich will dich tragen
in meinem Arm, an meiner Brust,
und dir ganz leis was Schönes sagen:
Du gibst mir Glück, ich hab's gewusst.
Ich seh's dir an, du wirst bald schlafen,
und dein Traum erreicht auch mich.
Ich danke Gott, dass wir uns trafen;
erst traf ich Sie, durch Sie dann Dich.
© Willi Grigor, 2016
Aus dem Leben
Das Kind, damals ein Jahr alt, heißt Moa.
Kommentare
Will nicht viel schreiben, denn 's ist klar:
Was Du schriebst, das ist WUNDERBAR!
Liebe Grüße vom Alfred
Freut mich, dass Du es sagst.
Gute Besserung
Willi