Raschelnd laufen flinke Füße
weich über goldnes Blätterwerk
der herbstliche Wald schickt letzte Grüße
in warmen Farben Tal und Berg.
Kühle Luft riecht nach Abenteuer
übermütig die Fantasie
Kastanien brutzeln knisternd im Feuer
und Euphorie übernimmt komplette Regie.
Wolken, Wind und Freiheit pur
trübe Gedanken wehen fort
Natur stellt ihre eigene Uhr
es findet sich kein beschreibendes Wort.
Raschelnd laufen flinke Füße
in die Zeit als Kind zurück
fernab man hört das Rattern der Züge
sehe und spüre vergangenes Glück.
Kommentare
Dein schönes Gedicht bringt mir Glück und Erinnerung an Kindheit zurück, danke dafür.
Liebe Grüße - Marie
Das freut mich sehr auch Les’ ich das gerne
und schweife wieder mal ab in die Ferne …
Liebe Grüße
Soléa
Sehr gut geglückt -
Schön Zeit gerückt ...
LG Axel
In Erinnerungen zu schwelgen
kann gegen miese Stimmung helfen …
Liebe Grüße
Soléa
Ein sehr interessantes Foto, Soléa. Dein Gedicht passt sehr gut dazu.
Liebe Grüße,
Annelie
Danke liebe Annelie, oft mache ich auf Hand vom Foto ein Gedicht, diesmal war es umgekehrt und hatte Glück ein passendes zu finden.
Liebe Grüße
Soléa