Knopf am Himmel, Vollmond – groß!
Auf der Teekanne steht: „Warten“!
Diese Nacht lässt dich nicht los –
Mondlicht glänzt noch weiß im Garten.
Wenn Träume zu Gedanken werden,
wankst du, trunken noch vom Schlaf,
in dein Wachsein, hier auf Erden,
beginnst die Arbeit, treu und brav!
Im ersten Schritt glaubst du zu wissen,
was du tun sollst, doch dann: Bangen!
Wirst du eine Muse küssen –
ohne was fein anzufangen?
Wirst du schweigen, wirst du lärmen?
Wirst du Sinnvolles beginnen?
Zweifel bohrt in den Gedärmen –
lässt du Irre weiterspinnen?
Oder schielst du nach den Knöpfen
des Kleides, das die Wahrheit trägt,
um dich selbst total zu schröpfen –
wenn der Tag wild um sich schlägt …
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