Prolog
Ich sehe ihn nicht, aber ich höre ihn,
denn er erzählt die Geschichten der Welt.
Ich spüre ihn,
denn mein Atem ist von seiner Art.
Er erzählt den knospenden Pflanzen vom Frühling,
er kühlt sie in der Hitze des Sommers,
und er formt Skulpturen aus Schnee, wenn sie schlafen.
Ich habe ein Gedicht für ihn geschrieben:
Der Wind
blättert in den Bäumen
und erzählt Geschichten aus der Zukunft,
denn er
wird der Letzte sein sein,
der geht.
DieterJ Baumgart
Hinweis: Zu lesen in Französisch im kleinen Gedichteweg in Mourèze.
Gedichtform: