Sehnsucht schippert Richtung Heimat,
Stürme liegen hinter ihr.
Wellen, Regen, grober Hagel,
machten mir das Leben schwer.
Unstet, zog ich durch fremde Lande,
sah vor lauter Nebel nichts,
war zu gar nichts mehr imstande,
dachte immer nur an dich.
Der lange Weg zu dir war holprig,
und mein Herz vermisste dich sehr.
Auf kurvigen Straßen fuhr ich alleine,
doch endlich dann – das glitzernde Meer.
Die See begrüßt mich mit Gefunkel,
schimmert hoffnungsvoll,
werde dich bald wiedersehen –
das Glück, es scheint mir hold.
Sehnsucht schippert Richtung Heimat,
läuft in deine Arme ein.
Keine Welle, Regen, Hagel,
kann ein Grund für Trennung sein.
Kommentare
Sehnsucht, die die Zeilen füllt -
Leuchtet auch aus diesem Bild!
LG Axel
Sehnsucht ist ein altes Lied:
Das durch alle Herzen zieht …
Liebe Grüße
Soléa
Von Soléa dies schöne Gedicht:
Es hält, was es am Anfang verspricht.
Liebe Grüße,
Annelie
Ich danke Dir an dieser Stelle
das ist mal sicher, auf alle Fälle …
LG
Soléa
Ein schönes Gedicht, es scheint, Du bist angekommen.
Liebe Grüße - Marie
Angekommen ja, liebe Marie, doch ich bleibe weiter aufmerksam und hellhörig …
Viele liebe Grüße zu Dir
Soléa