Die Zeit, sie eilet fort
mit ungestümer Macht
bei Tage und bei Nacht;
sie weilt an keinem Ort.
Sie reißt mit sich die Welt,
auch Mensch und Tier und Baum,
das Sinnen und den Traum,
das Meer und Wald und Feld.
Dabei ist sie ganz still,
kennt Zwänge nicht noch Not.
Sie bringt mir einst den Tod,
selbst wenn ich es nicht will ...
Geschrieben am 17. Februar 2020
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