Die Feder des Dichters spricht aus, was er denkt,
doch kann er nur denken, von dem er gelenkt,
die Schönheit des Seins und Trauer und Lieb',
gehörten dem Herzen, aus dem er es schrieb.
So finden die Worte nur Zugang zu dem,
dessen Seele sich spiegelt in einem Poem,
gebunden von Versen, Reimen und Sinn,
geben die beiden der Dichtkunst sich hin …
© Picolo
Kommentare
Federn ließ hier der Dichter nicht -
Gar gut gelang doch dies Gedicht ...
LG Axel