zu später stunde auf der pirsch nach einem ruhigen
ort für ein schäferstündchen zeige ich dir einen platz
in luftiger höhe von da gelingt manch guter schuss
jetzt heißt es ruhe bewahren damit keine unbedachte
bewegung kein laut das begehrte verscheucht ich bringe
die flinte in position spanne den hahn und lege an
doch was glitzernd das mondlicht reflektiert sind keine
rehaugen es ist das glänzen deines nabelpiercings
das mich um den finger wickelt und abdrücken lässt
Kommentare
Ein Treffer ist auch Dein Gedicht,
Das Finten-Flinten-Bilder spricht ...
LG Axel
Hallo Axel,
ein Flintenweib ist Krause fürwahr,
schießt lieber selber ist doch ganz klar.
LG
Manfred