Draußen rufen mich die Vögel,
ein Lüftchen lädt zum Stelldichein.
Mit weißen Wolken soll ich fliegen –
bin eingeladen vom Sonnenschein.
Hocherfreut und gutgelaunt –
mache mich tänzelnd auf den Weg.
Den Waldgeistern hellhörig lausche,
von weitem Bank und Bäume seh.
Hätt ich ein Kleid an, es würde wehen –
summend, erreiche ich das Ziel.
Lasse mich unterm Baume nieder,
zum Seligsein braucht es nicht viel.
Ich atme ein, ganz langsam aus,
auch die Augen, sie staunen nur.
Mein Inneres wird ausgetauscht,
von Farbtönen und Natur pur.
Kommentare
Dein Kleid, es wehte nicht allein:
Fein schlich sich hier der Frühling ein ...
LG Axel
Soll er nur kommen, ich freu mich schon drauf:
dann sieht es draußen wieder so schön bunt aus.
Liebe Grüße
Soléa
"Zum Seligsein braucht es nicht viel"?
Sogar gar nichts, was es zu kaufen gibt, ja, das viele in uns selber gilt.
LG Uwe
Gerade die Dinge, die man nicht kaufen kann,
an denen hänge ich besonders dran …
Liebe Grüße
Soléa
Verse , die gute Laune versprühen und wunderbar einstimmen auf kommende Frühlingszeiten. Und dazu das passende Foto m. der schönen Bank. Einfach Platz nehmen und geniessen.Herzliche Grüsse, liebe Sole'a, schickt Ingeborg
Zehn Monate ist das Foto jetzt alt:
Ostern war's und gar nicht kalt …
Sei lieb gegrüßt
Soléa