Draußen rufen mich die Vögel,
ein Lüftchen lädt zum Stelldichein.
Mit weißen Wolken soll ich fliegen –
bin eingeladen vom Sonnenschein.
Hocherfreut und gutgelaunt –
mache mich tänzelnd auf den Weg.
Den Waldgeistern hellhörig lausche,
von weitem Bank und Bäume seh.
Hätt ich ein Kleid an, es würde wehen –
summend, erreiche ich das Ziel.
Lasse mich unterm Baume nieder,
zum Seligsein braucht es nicht viel.
Ich atme ein, ganz langsam aus,
auch die Augen, sie staunen nur.
Mein Inneres wird ausgetauscht,
von Farbtönen und Natur pur.
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