Im frühen Nebel,
im kühlen Hauch,
im Atemdunst des herbstlichen Morgens
schimmern sie in blassen Farben,
fallen tanzend, taumelnd von den Bäumen,
legen sich lautlos nieder,
vollenden ihre Bestimmung.
Im klaren Licht,
im goldenen Glanz,
in der Freundlichkeit des mittäglichen Sonnenscheins
leuchten sie in warmen Farben,
wirbeln kreiselnd, windgetragen zur Erde,
werden jubelnd empfangen,
verkünden Ende und Neubeginn.
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