Die Erde – aufgeweicht wie Brot
ich füttre gerade Enten
der Boden knatscht und schmatzt unterm Schuh
wanke, komm ins Rutschen.
Der kleine Teich ist übervoll
das Schwimmvieh findet das genial –
es hat auf einmal so viel Platz
wähnt sich im Indischen Ozean.
Der Weg dorthin – zu beschwerlich
die Reise extrem lang
jedoch hat sich das jetzt erledigt
im Teich genug an Platz es fand.
Kindgerecht auf den Punkt gebracht
die Erde geht den Bach hinunter
der Mensch – er hat es endlich geschafft ...
nur leider wie's aussieht noch nicht ganz gerafft.
Kommentare
Nichts gegen einen kleinen Teich,
ist für die Enten Himmelreich.
Geht auch den Bach die Erde runter:
Du fütterst Enten - und bleibst munter.
Liebe Grüße,
Annelie
Ohne Erde bin auch ich nicht munter -
Wenn doch, das grenzte an ein Wunder ...
Liebe Grüße in Deinen Abend
Soléa
Der "Sapiens" will es nicht kapieren -
Sonst könnte er nicht mehr kassieren ...
LG Axel
Ja, der Zaster das ist Teufelszeug -
Jeder nur darauf noch äugt ...
Liebe Grüße
Soléa
Super Foto - ergänzt den Text gut,
dessen Inhalt ich teile, liebe Soléa,
sei lieb gegrüßt - Marie
Liebe Marie, die Natur mit allem drum und dran liegt Dir auch sehr am Herzen. Das kann ich so oft bei Dir lesen. Und das ist (sehr)gut und schön! Es fängt doch schon im kleinen an, das man für die (Um) Welt was tun kann ...
Viele liebe Grüße und einen schönen Abend
Soléa