die jalousie hochgezogen zeigt sich der tag noch frisch
wir lenken unsere schritte in richtung ewiger sonne
fahren mit einem schiff hinaus ins ungezwungen freie
sich segelnd fortzubewegen hat etwas suchendes
mit jeder wende im wind entfernen wir uns mehr
vom gegenwärtigen legen schließlich in kythera an
auf purpurnen decken halten wir uns für uneinnehmbar
aus meeresschaum geboren lächelst du mich an und
erregt vom schauer des sommers gebe ich mich dir hin
Kommentare
So ungezwungen herrlich kann der Sommer sein ...
Der Manfred schildert es uns hier - das kann er fein.
Gibt er sich seiner Liebsten hin und wieder hin,
Dann ist das für uns alle - ein Gewinn.
Liebe Grüße,
Annelie
Hallo Annelie,
danke für die reimende Begleitung in die amourösen Tiefen der Lyrik.
LG
Perry