Es ist Belohnung, die uns bewegt
überdauert, angeflogen immenses Leben als Erscheinung
verbleibt, stockt dein Atem, ein Hauch-Gespür
Zug am Nacken, verpackt von Anbeginn über Umwege
vermischt uns mit dem Winde‘
Schwermut, sowie Heiterkeit da man fortgeht
Und an einem, anderen Ort um der Wesen wegen
Seelen ziehen zu unbekannten Orten hin
der mir Scharfsinn in beide Ohren flüstert
Man kann nicht alles glauben, ob am Ende es nun
so sein wird, so gern man will, wird man irgendwo
zu Vielfalt-Möglichkeiten hin geweht
Das mag man, darf es wahren und hofft
ansatzweise, als die eine Art-Vorstufe
Der Visionär schreibt darüber, als er verläuft
in der Menge unser‘ Mitte
treibt mit zig Gedanken, wie ein dutzend Sonnenstunden
Sonderbares eckt auch an, selbst Professoren schaffen
mit Gewissen, Wissenschaft-Fach-Komplexe, Studien
forschen und belegen, prophezeien vieles
Doch was davon stimmt, mag viel sein
also bedeutet dies‘ den Einlass, anderer Meinung
quasi Phantasie hat manch‘ Intellektuelle auch gefasst
Bestes Beispiel, alte Phrase-Sprichwort: Manchmal ist weniger mehr
also gibt es immer wieder Zufall-Einfall, der Gefallen
macht uns gerne Beine
Ein Lob auf alle Chancen, sie werden kommen
um der gerechten Zeiten, am richtigen Weg
Rollt der Zeitpunkt mal heran, nehme Wort
als Sicherheit ergreift im Ganzen
Ob Einer will oder 2, 3 mehr- 4 gewinnt
Gewinner wollen rollen, gib mir 5 ne‘
Handvoll und gerne mehr
Wir rollen mit dem Schicksal, das besteht.
Am Ende kommt der verdiente Zeitpunkt
von D.R. Giller
Bibliothek
Mehr von D.R. Giller lesen
Interne Verweise
- Autorin/Autor: D.R. Giller
- Gedichte von D.R. Giller
- Gedichtform und Thema: Ohne Zuordnung, Hoffnung
Kommentare
...wird man irgendwo
zu Vielfalt-Möglichkeiten hin geweht.
Gefiel mir gut, nicht nur das.
LG
Willi
Danke, Willi!
LG