Spürst du meinen Regen tropfen
Spuren ziehend in Gedichten
Zarter ferner immer hoffend
und er blüht in deiner dichten
lieben Hoffnung aalt sich sehnend
Füllt die weich entzückten Düfte
Ließ mich über Zäunen lehnend
Fallen in die wachen Lüfte
Bis Kümmernis entfernt allein
erzitternd rieselnd wähne mich
erkühnend angekommen sein
im voraus zwischenzeitlich dich
erfüllt in meinem warmen Licht
umwindend träumt ich und es war
nicht ein Klang Schwindel plötzlich mich
er griff realer wunderbar
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