Ich glaub, mich äfft ein Aal, ich bin
gebenedeit, mit ohne Sinn,
verwirtschaftet und glamourös,
des Irrtums schönster Reinerlös!
Den Elchtest mach ich locker mit –
ich lass den Wolf in meinem Schritt,
und fühle mich wie ein Enfant –
im Ersten Weltkrieg, in Verdun …
Die Festung steht, die Festung wankt,
wohl dem, der für die Ernte dankt,
die Gott, der Herr, ihm wohl gewährte –
wobei er schlicht der Katz‘ gehörte …
Gedanken mache ich mir keinen!
Ich bin mit meiner Welt im feinen,
im wunderbarsten Ekel, ganz
eingefasst im Laberkranz …
Bescheid weiß ich im nächsten Leben,
dieses lässt mich zart erbeben.
Ich muss nicht wissen, was geschieht –
natürlich auch nicht, was mir blüht …
Denn ich bin selbst ein Aal, so glatt!
Der Wahnsinn gibt mir schön Rabatt,
wenn ich die blöden Phrasen kauf‘ –
die man so hört, landab, landauf!