Aus dem All und aus den edlen Dingen, die
Nichts als gar nichts sagen und da treffen,
wo niemand steht und niemand weiß, und wie
die Räuber kleine Segeltuche üblich reffen,
da lass dich ruhig nieder,
denn Esel haben Lieder!
Wer aber meint, er müsse auf der Palme sein
und dort den Rumba rückwärts tanzen,
der übe seinen Fortgang in dem alten Schrein,
in dem die Kakerlaken sind, wie auch Wanzen,
der kehr vor seiner Tür,
im dunklen Stadtquartier.
Und wo die kleinen Lichter in den Fenstern
glänzen, da lass die große Welt beginnen,
die dir vor Augen führt, wo mit Gespenstern,
die Präsidenten aller Brav-Nationen spinnen,
der währt am längsten,
bei Stuten oder Hengsten!
Gegeben sind die Phrasen nicht zum Spielen!
Sie spülen einen dreisten Regenbogen fort –
und du sollst dämlich auf die andern schielen,
bis du hinweggerafft bist – weil im Wort,
des doofen Ehrenmanns …
aber der Hans, der kann‘s!
Kommentare
Ein kleines Licht scheint immer gut -
Vor dem zieht gern man seinen Hut ...
LG Axel
Und dennoch sage ich: "Lieber ein kleines Licht, als ein großer Armleuchter !"
Danke für dein tolles Gedicht ! Olaf - vom literarischen Amtsgericht.
HG Olaf
Haha, da ist allerdings was dran!
LG Alf