die abendröte
von der schwärze
der nacht
verschluckt
nun nicht in
melancholie
versinken
lass deinen
atem fließen
und die finger
über das Holz
springen
und spür das
zarte zittern
wenn körper
und seele
eins werden
mit dem singen
deiner flöte
unvermutet und
immer wieder
aufs neue
verwandeln
klare klänge
dunkle gedanken
in helle freude
Gedichtform:
Thema / Schlagwort: