Flügelfelder in
ausgebreiteten Himmeln
Verrinnender Sand
verklippte Spröde
Grauweißen Wintermondrests
Darin zur Schmelze
eines Wachsens das
Kommen wärmerer Träume
Im Durchbrochenen
Verküsste Wellen
das Wogende sprießender
Barfußlust im Weich
wie graugrünes Moos
Gesprenkelte Lichtfetzen
Durchzogen windend
Ödnis abnehmend
Bewanderte beschworen
So sirrend leise
Weise enttarnt die
Verkrüppelt verästelte
Trift darin eine
Spiegelperle die
Verborgen in der Muschel
Nebelnd vom Gestern
Kommentare
Perlen, die man lesen kann,
Schlagen schwer in ihren Bann!
LG Axel
Da stimm ich zu, da geb ich Recht -
Schönre Perln man selten find' (in echt)!
Ungewöhnlichste Wortkombinationen schönen Klanges, die besondere innere Bilder hervorrufen, so lese ich mich durch Deinen Text, nicht alles vermag ich zu verstehen, doch die verborgene Spiegelperle wird enttarnt, einst noch "nebelnd vom Gestern", find ich hervorragend formuliert.
Sei herzlich gegrüßt, liebe Yvonne, von Ingeborg
Ich danke euch allen sehr für eure herzlichen Kommentare - ebenso für die Likes!
LG Yvonne
Bin weg.
Wohin?
Zu Zweck
und Sinn.
Woher wohin
Mit Sinn...
...und Gruß
Yvonne