Worte
Im Rhythmus
Ein Werden in
Poesie werfen sie Licht
Auf die Dinge
Werden wirklich
Gedacht
Im Besten
Verhaltenes Halten gerne
Über das Wichtigste seither
Lachend in Lektüren
Wissen sie
Ewig
Ein Traum
Tonlos salziger Melodie
Aus Sonne in Windworten
In wärmerer Asche
Entgegen gestemmt
Weit
Wie Unendlichkeit
Einer anderen Zeit
Im vollkommenen Kalender Jahre
Zu zauberhaft betörender
Dichte schmelzen
Willen
Zu Stillen
Vor und nach
In Wörtern verschränkt geblieben
im Langen ausschließlich
zweier Berührender
Ausmessend
einfache Buchhaltung
Verbunden nicht eingeschränkt
Erinnert zur Zukunft unmessbar
der Geschmack von
Offenem Denken
Unfassbar
Kommentare
Fein (v)erfasst
Du sie hast!
LG Axel
Windworte lassen
Sich selten fassen:
Danke!
LG Yvonne
...
Liebe Yvonne, WAS FÜR EIN GEDICHT!
Schon der Beginn
"Worte -
Im Rhythmus
Ein Werden in
Poesie werfen sie Licht
Auf die Dinge
Werden wirklich"
Und dann in jeder Strophe deine Gedankentiefe in den nur dir eigenen Worten. Ich stelle mir vor, die findest du nicht leicht und wirfst sie aufs Papier, sondern du ringst und und singst, trägst innere Kämpfe mit ihnen aus, so besonders und umwerfend sind sie!
Hohen Dank an dich und viele liebe Grüße
Uwe
...und manchmal finde ich
die Worte nicht
um angemessen etwa hier zu danken dir
für diesen ganz besond'ren Kommentar...
Also einfach: DANKE !
LG Yvonne