Das Licht wirft abertausend Scheine
hinunter, in das rote Meer;
Wäscht monotone Mythen reine,
bringt ab und an was Wahres her
und klingt und singt noch frohe Kunde,
so tummeln Fische sich vergnügt
um grosse Schätze, tief am Grunde,
im Schlamm, der einzig drüber liegt.
Beherztes Treiben auf die Spitze,
ein Griff, wie tausend Hände fest -
Wie je erzeugt Gezerr' die Hitze
die nimmer von der Seele lässt.
Der Bootsmann aber bringt behände
die Menschen; Und sie steigen aus,
vom einen hin zum andren Ende.
Wie wunderschön! Ruf ich hinaus!
Dies Glück! Wie schön ist das Erkennen!
Ein Treffer, der ins Schwarze schiesst -
Mit Pfeilen, die so feurig brennen
im bunten Rot, wie's in uns fliesst.