Dezembertage ruhn in langen Nächten,
verschollen scheint die Quelle für das Licht
und Menschenkinder sehnen sich nach Mächten
der Liebe, nach der Kraft die friedlich ficht,
das Unheil und den Trug zu ächten,
die eine Lanze für den Nächsten bricht.
Und da erstrahlt ein Stern am Himmelszelt,
geschenkt wird uns ein Licht, dass uns erhellt.
© Somos Eleen
Gedichtform: Stanze
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