Der Vogel kommt und geht,
zu früh und doch zu spät.
Fliegt vorbei an dir,
ist leider nur bei mir.
Glaubst er bleibt,
in Ewigkeit,
ist dein.
Trügt erneut der Schein.
Der Vogel setzt sich nieder.
Immer Wieder kommt er an,
bis auch er gewann
Sperr ihn ein
Wird er nicht dein
Bricht er aus,
ist uns vorraus.
Fliegt wieder weg,
in sein Versteck.
Lässt dich zurück ,
mit Zweifeln am Glück.
Doch er Vogel ist ein treues Tier.
Nur zügeln musst du deine Gier.
Er kommt wieder irgendwann.
Wie es endet, so begann.
“Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir”
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