Ich schau Dich an mit tiefer, reiner Minne, -
wie gern ich doch das Antlitz zu Dir wende,
und täglich neu möcht‘ ich Dich zart umfangen!
In allem, was ich tu und sag‘ und sinne,
bist Du der Anfang, bist Du auch das Ende!
Mein ganzes Sein ist in Dir aufgegangen.
Geschrieben am 23. September 2018 in Schillig.
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