Es blinken abertausend Sterne,
doch keiner strahlt so in der Ferne,
wie jene zwei, Dein Seelenlicht.
Es mögen alle Sterne sinken,
wenn Deine Augen mir nur blinken,
und seh‘n ich darf Dein Angesicht.
Dich will ich lieben stets und ehren,
möcht‘ Deine Blicke nie entbehren;
sie geben meinem Dasein Licht.
Mein Leben lang möcht’ Dein ich bleiben,
und will Dir tief ins Herze schreiben:
Was immer kommt, - ich lass‘ Dich nicht!
Geschrieben am 24. Mai 2018 in Schlangenbad.