Heut‘ trank ich dort unter den Linden
aus einem Blütenkelch der Liebe.
Es füllte mich mit Wohlbefinden
der Nektar aus dem Blütentriebe.
Der Blütenkelch, es war Dein Mund,
aus dem ich Seligkeit getrunken.
Drauf bin ich noch in selb‘ger Stund‘
ins Reich der Träume hingesunken.