In meiner Brust, ein starkes Weh,
im Herzen eine stumme Frage.
Worte, die ich nicht zu sprechen wage;
doch zart und rein wie Blütenschnee.
Träume, die durch Zeiten schweben,
süß, wie des Mondes milder Schein
all diese Träume, die sind dein,
du Sonnenschein in meinen Leben.
Tief in mir ein starkes Sehnen
unendlich, wie das Firmament.
Und in meiner Seele brennt,
ein Meer von ungeweinten Tränen.
Kommentare
In feinen Zeilen schwebt, sofort -
Hier sehr schön des Dichters Wort ...
LG Axel
Herzlichen Dank!
Was für ein Lob!
LG Gustl!
wenig Worte und doch so ausdrucksstark.....
gefällt mir sehr sehr gut!
Vielen, herzlichen Dank!
Worte, die das Herz berühren ... wunderbar.
LG, Susanna
Danke vielmals!
LG
Spürbare Worte. Ergreifend und schön.
LG Monika
Vielen, vielen Dank und liebe Grüße!
Gustl!