Lass mich meine Träume leben,
lass mich sein in meiner Welt.
Lass mich wie das Herbstlaub schweben,
und meinen Herzen Freude geben
bevor mein Traum zu Staub zerfällt.
Lass mich wandern durch die Zeiten,
die lange schon vergangen sind.
Verschwunden in den endlos' Weiten
wo dichte Nebel sich verbreiten
bis ein neuer Tag beginnt.
Kannst du meine Sehnsucht spüren,
die aus meinen Herzen dringt?
Wolken, die zum Glück mich führen,
Lieder, die zu Tränen rühren
die meine Seele leise singt!
Kommentare
Da isser ja!
Gustl, habe die Ehre, wie schön!
Und auch Dein Gedicht.
Hat sich Dein Stil geändert? Kommt mir so vor, gefällt mir aber sehr gut!
Drück dich, liebe Noe!!!!!!!!!!
Etwas „moderner“ heut gesungen –
Genau wie früher fein gelungen!
(Ich drücke auch! Zwar nicht noé –
Dafür „gefällt mir“ – voll OKAY!)
LG Axel
Habe träumend hier verweilt und das gelungene Gedicht sehr gern gelesen.
Liebe Grüße,
Jörg
Ich spüre deine Sehnsucht, so wundervoll sind deine Zeilen!
Liebe Grüße,
Angélique
Liebe Angelique, ganz vielen, ganz, ganz herzlichen Dank!
Liebe Grüße
Gustl
Lieber Gustl,
dieses ist wahrhaft reinste, feinste Poesie! Wunderschön geschrieben!
Bitte, bitte, veröffentliche hier doch noch weitere deiner Werke! Ich vermisse sie.
Ganz liebe Grüße
nach Österreich,
Cori
............,da möchte man mitträumen !
Ein wunderschöner Text, anspruchsvoll und verständlich.
Mehr davon !!!
LG Volker