Lass mich meine Träume leben.

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Lass mich meine Träume leben,
lass mich sein in meiner Welt.
Lass mich wie das Herbstlaub schweben,
und meinen Herzen Freude geben
bevor mein Traum zu Staub zerfällt.

Lass mich wandern durch die Zeiten,
die lange schon vergangen sind.
Verschwunden in den endlos' Weiten
wo dichte Nebel sich verbreiten
bis ein neuer Tag beginnt.

Kannst du meine Sehnsucht spüren,
die aus meinen Herzen dringt?
Wolken, die zum Glück mich führen,
Lieder, die zu Tränen rühren
die meine Seele leise singt!

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Kommentare

18. Jan 2015

Da isser ja!
Gustl, habe die Ehre, wie schön!
Und auch Dein Gedicht.
Hat sich Dein Stil geändert? Kommt mir so vor, gefällt mir aber sehr gut!

18. Jan 2015

Etwas „moderner“ heut gesungen –
Genau wie früher fein gelungen!
(Ich drücke auch! Zwar nicht noé –
Dafür „gefällt mir“ – voll OKAY!)
LG Axel

19. Jan 2015

Habe träumend hier verweilt und das gelungene Gedicht sehr gern gelesen.
Liebe Grüße,
Jörg

23. Jan 2015

Ich spüre deine Sehnsucht, so wundervoll sind deine Zeilen!
Liebe Grüße,
Angélique

23. Jan 2015

Liebe Angelique, ganz vielen, ganz, ganz herzlichen Dank!
Liebe Grüße
Gustl

08. Sep 2015

Lieber Gustl,

dieses ist wahrhaft reinste, feinste Poesie! Wunderschön geschrieben!
Bitte, bitte, veröffentliche hier doch noch weitere deiner Werke! Ich vermisse sie.
Ganz liebe Grüße
nach Österreich,
Cori

17. Jan 2017

............,da möchte man mitträumen !

Ein wunderschöner Text, anspruchsvoll und verständlich.
Mehr davon !!!
LG Volker