so herrlich

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So herrlich draußen die Sonne, so warm die Luft,
so vergnügt und unbeschwert könnten wir sein.
Wir aber, Gott, sind oft so grämlich angefasst.
Können kaum genießen und zufrieden sein.
Immerzu finden wir etwas zum mäkeln,
ziehen die Stirn kraus,
verschränken die Arme,
verschließen unser Herz.
Wenn Du uns so findest,
dann fege den Staub aus Missmut
und Argwohn beiseite.
Damit unser Wesen frei wird und wir aufatmen und Lächeln uns schmückt.

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Kommentare

25. Mai 2018

Wie recht Du hast, liebe Angelika. Vermutlich wissen wir das Leben nicht genug zu schätzen, geschweigen denn zu würdigen. Irgendetwas scheint uns immer gegen den Strich zu gehen.

Liebe Grüße und danke für das aufrüttelnde Gedicht,
Annelie

25. Mai 2018

Liebe Annelie,

vielen Dank für Deine Rückmeldung.
Es freut mich, dass Du das auch so siehst.

Genieße das Wochenende! Liebe Grüße
Angelika

25. Mai 2018

Ich sende Dir ein Lächeln, liebe Angelika!
Und herzerfrischende Grüße, Monika

25. Mai 2018

Doppelt zurück, liebe Monika, und ein sonniges Wochenende!

29. Mai 2018

Ein sehr schönerText. Wir sollten dankbar sein, für so viel Schönes, das uns umgibt. Und seien es manchmal Kleineigkeiten, wie groß sie sind, kommt darauf an, wie weit wir unser Herz öffnen.

Herzliche Grüße,
Susanna

29. Mai 2018

Stimmt unbedingt, liebe Susanna!

Liebe Gürße
Angelika