Sterne wieder, nach dem Regen!
Ich schau hoch – Kontakte pflegen –
Sie sind meine Bodyguards
und mein Reichtum: Mastercards,
die an Deckung nie verlieren –
ich kann manches noch probieren.
Ein Kapital, das ein-zu-lösen,
in guten Tagen, wie in Bösen,
gar kein Geld, noch Gold abwirft –
nur der Geist, der Tiefen schürft,
kann sich daran gütlich tun.
Er möge nicht in Frieden ruh’n!
Denn Sterne ziehen in den Nächten,
durch Gedanken, die wir dächten,
würden wir uns nur verlieben,
in die Botschaft, die geschrieben,
dort, in diesem weiten Rund –
wer ist mit ihnen stets im Bund?
Nur der Mensch, der sich besinnt,
nicht nur wenn die Nacht beginnt –
er kann ihr Geheimnis fühlen!
Wohin all die Strahlen zielen,
das ist nicht schwer zu ergründen –
man muss sich zuerst selber finden!