Am Fuße eines Ahornbaumes liegen viele Blätter.
Sie haben wild getanzt zuvor in einem kleinen Sturm.
Ich streife durch ein Farbenmeer im Regenwetter.
Des Lebens Last verfliegt um einen Glockenturm.
Da spüre ich ein Lächeln auf dem Munde.
In mir da leuchtet hell die Lebenslust;
Gelassenheit ist auch im Bunde,
mein Herz schlägt wärmend in der Brust.
Wohl rinnt auch eine Träne,
der Wange still entlang.
Es ist des Sehnens rinnender Klang.
Sein Lied heb ich still an.
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