Gemieden Position versponnen
hängen Hängende abyssisch
im lasierten Nimbus übersehen
blind verblendend was aus Schatten
wächst vereinzelnd sich zur Unterdrückung
jenes Dunkelsten im Unbewussten
träumen Träumende von jenem Boden
losen Schweben raucht es nicht
Unsterblichkeit im Blicken impulsiv bestrickt
im Ewig isolierte Schicht so offenbar
Schattierung unterm Strich des Kosmos
unverschlungen Lid verdunkelnd seitdem
ficht opak und unwillkürlich Akribie
entkernt im Schummer Unerklärlich es
zu Weltenräumen separiert transchierend
kreierte Schöpfung aufgelöst in periphere
Wesenlosigkeit des Kegels Schwärze
nuanciert zur Dichte kristallinster Art
Kommentare
Abyssisch spricht auch Dein Gedicht zu mir ...
unsterblich könnten jene Zeilen werden, unbestrickt und frei;
im Schlummer scheinen uns die Verse transluzend:
Die Worte schimmern wie Saphir ...
fast kristallinisch werden sie zum "DICHTERischen" End.
Liebe Sonntagsgrüße,
Annelie
Im Schatten schimmert
Schlichte Schöne schöner
als im hellen Schein...
Vielen lieben Dank für deine wunderbaren Worte!
Yvonne