Mein Sinnen, es durchmisst den Raum zur Nacht,
mein Herze träumt manch süßen Traum zur Nacht,
ich denk’ an sie, nur sie allein, zur Nacht
und niemand weiß davon, allein die Nacht.
Mein Sehnen, es vergeht wie Schaum zur Nacht,
und Hoffnung gibt es für mich kaum zur Nacht,
im Herzen wühlt die heiße Pein zur Nacht,
und niemand weiß davon, allein die Nacht.
Geschrieben am 27. Juli 2018 in Köln.
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