Winde schlafen schon seit Tagen,
und mit ihnen ruht das Meer.
Kreischend durch die Lüfte jagen
wirbelnd Möwen hin und her.
Ich ergehe mich am Strande
und genieß‘ das alles sehr.
Emsig trippeln hier im Sande
Austernfischer flott umher.
Fröhlich fliegt durch klare Lüfte
munt’rer Vögel buntes Heer.
Durch die Dünen schweben Düfte
aus dem Watt und aus dem Meer.
Geschrieben am 27. August 2020.
Kommentare
Heimweeeehhh ...
Ein wunderschönes Gedicht. Das Meer, die See, rauscht vor der Tür.
Dankeschön. HG Olaf