Du sollst nicht auf einem Haufen scheitern,
der von eingefleischten Paragraphenreitern,
vor dir, aus den grauen Sümpfen, wächst –
gelobt sei, was gespenstisch ist, verhext!
Lass dich doch mal so richtig anschwärzen,
vom Ruß ganz, ganz kleiner Stummelkerzen,
damit man dich besser einweisen kann –
dann gehst du vor die Hunde, irgendwann!
Je schneller, desto sehr viel eben besser!
Deine Freunde sind die kleinen Allesfresser,
die auch vor Menschen Halt nicht machen –
das tun sie mit Gewalt. Ist das zum Lachen?
Du sollst einen Vogel haben und ihn pflegen!
So entsteht für alle Welt der große Segen,
den keiner wirklich brauchen kann und will –
sei still, sei still, sei still, sei still, pssst, still!
Veröffentlicht / Quelle:
auf andren webs.
Gedichtform: