So lang und kalt kann keine Eiszeit sein,
dass meine Liebe zu dir erfriert –
nicht einsam und dunkel die tiefste Nacht,
in der ich dich brennend im Herzen spür.
Geschürt – die Flammen – mit tausend Gedanken,
Funken fliegen wie im Sturm.
Jeder einzelne ungeduldig sich nach dir verzehrt,
und ich schmelze dahin, verliere Haltung und Form.
Noch Welten getrennt und Zeiten entfernt,
unsere Pole werden sich finden.
Schwer aufgeheizt wird die Atmosphäre sein,
wenn zwei Hungrige sich in Wallung bringen.
Kommentare
Dein Leser hat's nicht satt:
Fein findet Leben statt!
LG Axel
Statt sich satt zu Essen mag die Krause lieber Bier:
Das lese ich immer wieder hier …
Liebe Grüße
Soléa
Das ist eine herzhafte Vollwertkost vom Feinsten.
HG Olaf
Und so gesund und so natürlich …!
Liebe Grüße
Soléa
Ein Hunger der Lust macht auf mehr :)
Herzliche Grüße
Ella
… und das, noch ohne gesundheitsschädlich zu sein ;-)
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Ein Hunger, der bald gestillt sein wird, bereiten Deine Verse verheissungsvoll vor; schönste sinnliche Poesie, liebe Soléa, findet mit herzlichen Grüssen, Ingeborg
Ja, liebe Ingeborg, und ist man dann satt, bekommt man leicht wieder Appetit :-)
Liebe Grüße in den frühen Abend
Soléa
Jaaa, so wird die alte, ewig junge Lieb besungen, liebe Soléa!
LG Uwe
„So wird die alte, ewig junge Lieb besungen“,
oder, die alte Liebe die ewig jung bleibt?
Egal, die Hauptsache, LIEBE … Grüße zu dir.
Soléa