Eine Wohltat ist’s, zu stricken:
Glück allein in vollen Zügen!
Und am Gleis, da blühen Wicken.
Das Gute wird am Ende siegen!
Selbstvergessen, traumverloren,
schaust du diesem Vorgang zu.
So wird Leidenschaft geboren –
weise lächelt der Schuhu …
Meeresbusen, Sonnenküsten,
locken dich in an heiße Strände.
Ach, wenn die Gedanken wüssten,
was sie da tun, die Hände …
Sich an eine Welt verlieren,
die sporadisch locker scheint,
heißt, sich wenig zu genieren –
irgendwer hat’s wohl gemeint!
Veröffentlicht / Quelle:
auf anderen webs.
Gedichtform: