Regentropfen klopfen an –
wie du und rufe ins Leere, „komm rein!“
Sehnsucht, mein Herz gehen auf Wanderschaft,
wie schön wäre es, mit dir zu sein.
Kerzenlicht suggeriert mir Wärme,
mache verträumt die Augen zu.
Mir scheint, als ob du bei mir bist –
einmal mehr, ich dich wieder vermiss'.
Der Wind ums Haus flüstert von Liebe –
lausche ihm höchst konzentriert.
Denk an die Zeit, in der wir zusammen –
hatte, zu Anfang, mich noch geziert.
Unsere Wolldecke kuschelt mich ein,
nasche von gefüllten Pralinen.
Weiß, du kommst bald wieder heim –
freu mich schon so sehr auf die Begrüßung …
Kommentare
Der Wind kuschelt u m s , Soléa i m Haus,
tröstet sich mit Pralinen, denn ER ging aus.
Kerzen brennen, es friert gar die Maus ...
Nicht mehr lang, dann kommt der Nikolaus.
Liebe Grüße,
Annelie
Der Nikolaus, kann getrost fern bleiben –
werd' mir die Zeit auch ohne ihn nett vertreiben …
Viele Grüße zu dir nach Lübeck
Soléa
Kuschelwärme, per Gedicht -
Schadet allen Lesern nicht!
(Frau Krause möchte wissen wohl:
War in den Pralinen ALKOHOL?!)
LG Axel
Ja, lecker, in einigen schon –
gerade deshalb naschte ich davon …
Liebe Grüße
Soléa