Engelsstimmen erfüllen die Luft –
schmeicheln jedem Herz.
Begleitet von leisen Harfenklängen,
kein Mensch hat je so was Schönes gehört.
Still und friedlich liegt das Land
mit seinen Hügeln und Tälern da.
Erst nach dem Kampf es Ruhe fand –
der Wind weht über frisches Gras.
Ein letztes Mal drehte sie sich um –
wusste, sie wird gehen.
Mit traurigen Augen und offenen Mund
hat sie den Untergang gesehen …
Leicht geworden, wie eine Feder,
ihr Gewand – schleierhaft.
Hebt sie sich, Meter um Meter,
sicher getragen, von einer hohen Macht.
Angekommen in der Herrlichkeit,
tummelt sie sich in allen Sphären.
Dort, wo Friede ewig weilt,
kann kein Unheil mehr ihr gefährlich werden.
Kommentare
Oh...ich finde keine geeigneten Worte...
LG Alf
So kenne ich dich gar nicht, lieber Alf :-) …
Liebe Grüße
Soléa
Eine Befreiung, das friedliche Ende nach hartem Kampf, der Übergang vom Leben zum Tod - so geschrieben, dass es wie eine Erlösung scheint --so lese ich es, liebe Soléa; und Deine Lupine-Tochter ist wirklich überaus begabt ..
liebe Grüße zu Dir - Marie.
Herzlichen Dank von uns beiden, liebe Marie, die Zeilen hast du richtig gelesen.
Meine Lupine-Tochter :-) hat das Bild nur mit Kugelschreiber gemalt. Hätte mir jemand gesagt, das daraus was werden kann, ich hätte es nicht geglaubt …
Viele liebe Grüße in deinen Morgen
Soléa
Bild und Text sind fein verwebt -
Weshalb Dein Beitrag wirklich lebt ...
LG Axel
Mühe will und muss ich mir geben –
Sonst gibt mir Lupine nicht ihren Segen …
Liebe Grüße (!!)
Soléa
In diesen Himmelssphären kann man friedlich leben ...
Dort gibt es keine Kriege; man darf schweben.
Danke, liebe Soléa, für das wirklich schöne Gedicht
und die wundervolle Zeichnung.
Liebe Grüße,
Annelie
Wir bedanken uns bei dir, Annelie und sei doppelt gegrüßt
Soléa
Sehr lesens- und sehenswert
Bild und Gedicht sind wirklich toll geworden ,
Liebe Grüße
Anouk
Das freut uns gleichermaßen, liebe Anouk
Liebe Grüße aus Frankreich
Soléa