dein haus abzüglich
türen ad hoc im fenster
verlorener zeit
im gehör liegen
mir worte zu schauen das
spiel so leichtfüßig
federfrei aus dem
staub von jahren geborgen
zu wahr empfunden
irrwege im schnee
abgetriebener sprache
entschlummernd ewig
da für die Luke
zum traum ins flüssige blei
gegossener schatten
Kommentare
Die Worte liegen nicht allein
Dir im Gehör - Du fängst sie ein!
LG Axel
Danke!
So flüchtig sind Fetzen wie Wolken
Getrieben vom Wind - manchmal
erahnt man im Streifen was Sinn...
LG Yvonne
... so federleicht
wie Meeresschaum,
ein Bild malst Du
von Tag und Traum ...
liebe Grüße zu Dir -
Marie
Aus fernem Traum gekommen
Grüß so spät wie herzlich
dankend ich zurück
Als just gerade freudvoll dies vernommen.
Liebe blätterleicht fliegende Grüße
Yvonne