Das Meer zieht sich allmählich zurück,
dorthin, wo die Tiefen ruhen.
Feuchte und Pfützen spiegeln sich,
hinterlassen bizarre und abstrakte Spuren.
Wie das Wasser gingst auch du,
doch deine Spuren, sie bleiben mir.
Überall, wo ich mich beweg,
kann ich dich fühlen und auch, irgendwie, sehen.
Ich wusste, dieser Tag wird kommen.
Der Abschied lag schon lang in der Luft.
So wie du fort warst, kam das Vermissen –
das Verlangen nach dir und nach deinem Duft.
„Sehnsucht“ heißt meine neue Begleitung,
über langgezogene Tage hinweg –
ich werde mich mit ihr arrangieren,
und in Träumereien, von dir, verlieren.
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