Zeit zerschmettert
dein und mein Sein,
im Schatten lauert
schon Freund Hein.
Türmen sich Geldberge
dicht daneben,
erwecken sie jedoch
niemanden zum Leben.
So funktioniert Gerechtigkeit,
drum hadere nicht,
halt dich bereit für Ewigkeit.
29. November 2018
Kommentare
Wahr und weise, liebe Monika. Um das "Nichhadern" bemühe ich mich auch, es ist nicht immer einfach ...
LG Marie
... und man kann nichts mitnehmen, liebe Moni. Wozu auch? - Ich weiß auch gar nicht, weshalb ich hadern sollte - irgendwann ist man wohl so klapprig, dass man nichts anderes lieber täte, als zu sterben.
Danke für das gute Gedicht.
Liebe Grüße,
Annelie
Drum nutze man die Zeit, die bleibt -
Indem man liest, Gedichte schreibt ...
LG Axel
das blüht uns leider -
oder wie mans nimmt...ist ja auch nicht mehr viel zu erwarten...
LG Alf
Lieben Dank an Marie, Annelie, Axel und Alf!
Vier Betrachtungsweisen,
die mir gefallen und
mich inspirieren auf
den Weg zur ewigen
und unumkehrbaren Reise.
Liebe Grüße und gute Wünsche,
Monika
Fettes Merci für die Klicks!
LG Monika