sei nicht traurig aber ich muss nochmal hinaus in die welt
wenn sich die sonne hinter den bergen schlafen legt bist du
mein stern der mir den weg zu den fernen inseln zeigt
träume dich nicht allzu weit fort und trinke nicht zuviel
aus den goldenen bechern der verheißung damit du da bist
wenn ich dir als liebesgabe einen fisch aus der tiefe bringe
in salz gelagert und mit tränen beträufelt wartet er darauf
dass ich ihn auf dem altar des ewigen feuers opfere graut
der morgen verstreue ich seine asche auf dem wellengrab
Gedichtform:
Thema / Schlagwort: