Windlied

Bild von Jürgen Wagner
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Du kommst und du gehst,
du wehst in den Höh’n,
du Atem der Erde
über Land, über Seen
Du spielst heut‘ mit mir,
ich sing mein Lied dazu
Ich tanze mit dir
und bin doch in Ruh'.

Ich halte nicht fest,
was alt ist, wird geh‘n
Du wehst und du drängst
Wir müssen besteh‘n
Ich teile nicht ein
in 'mein' oder 'dein'
Du lachst über Grenzen,
der Himmel ist frei

Ich stimme mit ein
in den großen Gesang,
ob sanft oder stürmisch,
ich höre den Klang
So nimm, was da kommt
und gib, was du hast,
im Herzen weit offen,
doch nie ohne Rast

Video:

Text, Musik, Einspielung und Gestaltung: Jürgen Wagner

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Kommentare

31. Mai 2020

Sehr schön!

Liebe Grüße,
Monika

31. Mai 2020

In Wort, Bild und Ton - ein Genuss.

LG Marie

31. Mai 2020

Herzlichen Dank! Es ist mein erstes Lied, das mir vor ca. 25 Jahren eingefallen ist.
LG! Jürgen