Und abermals nebelt's Novemberregen.
Der Himmel anthrazit plissee,
treibt mich ins Meer fröstelnd Gedanken;
Greife die Farben aus des Herbstes Blick,
um uns zu malen, schattig Wind,
als wilder Wein, blutend im Ranken.
Verrostet ficht das Blatt
den ersten und einzigen Tanz.
Wie soll ich ihm begegnen,
da auf der Leinwand, bald schon,
Winter schimmert;
Und, in nicht allzu weiter Ferne,
Ewigkeit flimmert?
Noch wallt das träumend Blut in meinen Adern;
Noch atmet glutvoll Seele Rosen ein;
Noch ist das Mosaik vollkommen unvollendet;
Noch zeichnet hoffend Sehnsucht Wege an.
Oh schattig Wind,
wie lange willst du mich umgarnen?
Tritt ein und offenbare dein Verlangen, werde mein;
Möchte dein Zündeln wissen, stillen, sanft umarmen;
Sinnlich gedeihend im Parfüm der Stille
süß "All-Ein-Sein".