Ich danke heut‘ im Sonnenschein
für jede mir geschenkte Stunde.
Und ist nun auch in meinem Munde
nur ein geseufztes, frohes Schweigen,
so kann ich für mein ganzes Sein
den Dank und mein Empfinden zeigen.
Es brennen wohl in mir an jedem Orte
das Leben, Sehnen, Freud‘ und Leiden ...
Drum will mein Fühlen ich nun kleiden
in einen Dank ganz ohne Worte;
was so zum Ausdruck kommen will,
dankt aus mir still ...
Geschrieben am 21. Februar 2021.
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Bei diesem inneren Gefühl verbieten sich Worte sogar ...