Ein Faun war fatal faul!
Jener Faun – er hieß „Paul“ –
Der hatte keinen Bock!
Das als Faun! Welch Schock!
Ein Faun – der ist (zumeist)
Bocksfüßig. (Und Wald – Geist…)
Von „Geist“ bei ihm gar keine Spur!
Nur bockig war er – von Natur…
(Ein Faun soll doch so triebhaft sein?
Finden Frauen Faune fein?
Wobei als tückisch sich erweist –
Manch ein Traktor „Faun“ ja heißt….)
[Es haute unser fauler Faun
Heute keine Frau vom Zaun!
Unser Faun – ganz offenbar:
War nur Faun B – und nicht Faun A!]
Kommentare
Deine Fauna begeistert!
LG Alf
Da er schon keinen Bock mehr hat
und es zudem an Geist ihm mangelt,
hängte des "N" er auch gleich ab,
hat - langsam - sich ein "L" geangelt.
Jetzt lebt er schläfrig seinen Traum
und hängt als Faultier faul im Baum.
(ICH hab' den Daumen brav gehoben -
nicht so der Kommentator oben!)
Hat man zu einem Faun Vertraun?
Oder soll man ihn verhaun?
(Mal schaun...)
LG Axel
Tja, Axel, da hast Du mit Deiner Idee vom Faun ja wieder was angerichtet!
Kaum gelesen, beschäftigt es mich; schon war die Moritat gedichtet ...
http://www.literatpro.de/gedicht/die-moritat-vom-faun
Gefällt mir!
Liebe Grüße,
Angélique