Wolkengleich die Seele –
in hauchdünnen Lüftchen
und lichten Schein,
an Strahlen schwebend –
losgelöst – von allen Fesseln befreit,
jaja, das muss der Himmel sein,
den ich vor lauter Blau nicht sehe,
doch so angenehm leicht spüren kann,
und fange vor Glück zu weinen an,
angekommen – aufgenommen,
was will Menschlein denn noch mehr …
Friede – Friede – Friede
und das Paradies rückt näher …!
Friede – Friede – Friede
von Soléa P.
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Kommentare
In uns selbst müssen wir suchen,
bevor wir andere verfluchen,
hat man ihn jedoch gefunden,
geb es zu ganz unumwunden,
stellt sich schnell dann Ruhe ein,
selbst wenn man ist ganz allein....
Den Frieden gefunden zu haben, zu verspüren, in sich zu spüren, wer wünschte sich das nicht...
Perfekte Symbiose von Text und Bild liebe Soléa!
Liebe Grüße zu Dir,
Uschi
… er ist so wichtig für jeden einzelnen und wäre so wichtig für die Welt!
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Auch das Bild ist eine Schau -
Wie Dein ganzer Blick ins Blau!
LG Axel
Blau, blau, blau, sind alle Berthas Farben …
Liebe Grüße
Soléa
Wenn du Freude verspürst, dann freue dich.
Wenn die Tage mal GRAU in GRAU sind,
dann suche dir einen Nächsten, der zuhören
kann. Ein ehrlich-offnes Gedicht, kein Gesellschaftsgericht.
HG Olaf
Jemand der zuhören KANN – in der heutigen Zeit, Gold wert!
Liebe Grüße
Soléa
...oh ja, "was will Menschlein denn noch mehr", wie Du es trefflich schreibst und so lassen Gedicht und Foto mich fliegen und fortträumen.Schön ist das.
Lb.Gruss. Ingeborg
Es darf auch mal entspannter sein, für mich, auch ein bisschen Friede …
Sei herzliche gegrüßt, liebe Ingeborg
Soléa
WAS für ein Erlebnis ...
Ja, und gar nicht eklig :-)
Liebe Grüße
Soléa