Ein Windhauch nur, ein leises Flüstern,
ein Hauch, der Sonnenstrahlen bricht,
die zart und leicht, wie feine Seide,
mir wärmen Hände und Gesicht.
Die Sonne, die an Frühlingstagen
über das Blau des Himmels zieht,
scheint zögerlich, soll sie es wagen,
ob sie sich mit dem Mond beriet?
Komm näher Sonne, schenk uns Wärme,
die uns des Winters Frösteln nimmt.
Dein Licht lässt die Natur erwachen,
ein Vogel seinen Gruß anstimmt.
Grün werden Felder, bunt die Wiesen,
wenn deine Kraft die Erd erreicht.
Gedanken tanzen mit den Strahlen,
bunt wie die Blüten, federleicht!
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